VORGESPRÄCH
                                
                                Singen für Gerechtigkeit
                            
			            
		            Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
 
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Beim nächsten »Ökumenischen Kirchenliedseminar« geht es um »Macht und Ohnmacht – Kirchenlied und Politik«. Was hat das miteinander zu tun?
Julia Koll: Eine ganz Menge! Kirchenlieder drehen sich nicht nur um eine jenseitige Welt, sondern da reichen mitunter auch sehr handfest irdische Machtfragen hinein. Sie transportieren Bilder vom Verhältnis von Kirche und Welt, Himmel und Erde, irdischen und himmlischen Mächten …
Können Sie dafür ein Beispiel nennen?
Koll: Mir fallen zunächst die Lieder aus dem sogenannten Neuen Geistlichen Lied ein – also zum Beispiel das »Andere Osterlied« von Kurt Marti: »Das könnte den Herren der Welt ja so passen …«
»Macht und Ohnmacht – Kirchenlied und Politik«. Evangelische Akademie Loccum. 8. bis 11. April 2019. Tel. 05766/81116; www.loccum.de



