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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2018
Der Inhalt:

Personen und Konflikte

vom 09.03.2018
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Stefan Heße, Erzbischof von Hamburg und Sonderbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen, hat nach einem Besuch des bayerischen Transitzentrums in Manching bei Ingolstadt die dort herrschenden Bedingungen kritisiert. Kürzere Asylverfahren dürften nicht dazu führen, dass humanitäre Standards nicht eingehalten werden. Gabriele Störkle, Fachbeauftragte der Caritas im Transitzentrum, beklagte, dass alles, was integrative Wirkung zeige, verboten werde. »Die Menschen leben am Stadtrand, dürfen keine Sprachkurse besuchen, nicht arbeiten, haben nur ein kleines Taschengeld. Die Kinder besuchen keine Kindertagesstätte und nur wenige die Regelschule.« Alles sei auf Ausgrenzung ausgerichtet.

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