Ziemlich beste Feinde

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Es wird nicht ruhig um Papst Franziskus. Die Proteste von Konservativen an seinem Reformkurs werden schriller. Doch mit kühler Entschiedenheit gestaltet der Jesuit auf dem Stuhl Petri die Kirche um. Da die katholische Kirche eine Wahlmonarchie ist, deren Spitzenmann vollständige Macht besitzt, erfolgt die Revolution von oben. Vierundvierzig neue Kardinäle, die als unter Achtzigjährige zur Papstwahl berechtigt sind, sowie rund 700 Bischöfe hat Franziskus bereits ernannt – 15 Prozent des Weltepiskopats. Dabei kamen Kandidaten zum Zug, die seinem Profil entsprechen: eher keine Juristen oder Dogmatiker, sondern Gemeindeseelsorger und Gerechtigkeitsgeistliche. Die neuen Bischöfe tragen den »Geruch ihrer Schafe« an sich oder sie kennen ihn zumindest.
Vor Ort, etwa in der Großstadt Bologna, die jahrhun