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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2017
Der Inhalt:

Ziemlich beste Feinde

von Thomas Seiterich vom 10.03.2017
Wie sich die Gegner von Papst Franziskus zerstreiten und ihn ausgerechnet Kardinal Müller mit einem Buch verteidigt
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Es wird nicht ruhig um Papst Franziskus. Die Proteste von Konservativen an seinem Reformkurs werden schriller. Doch mit kühler Entschiedenheit gestaltet der Jesuit auf dem Stuhl Petri die Kirche um. Da die katholische Kirche eine Wahlmonarchie ist, deren Spitzenmann vollständige Macht besitzt, erfolgt die Revolution von oben. Vierundvierzig neue Kardinäle, die als unter Achtzigjährige zur Papstwahl berechtigt sind, sowie rund 700 Bischöfe hat Franziskus bereits ernannt – 15 Prozent des Weltepiskopats. Dabei kamen Kandidaten zum Zug, die seinem Profil entsprechen: eher keine Juristen oder Dogmatiker, sondern Gemeindeseelsorger und Gerechtigkeitsgeistliche. Die neuen Bischöfe tragen den »Geruch ihrer Schafe« an sich oder sie kennen ihn zumindest.

Vor Ort, etwa in der Großstadt Bologna, die jahrhun

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