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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2017
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Nie bereut«

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.03.2017
Frieder und Sigrid Lutz aus Gießen haben Flüchtlingen das Leben gerettet. Die Verpflichtungserklärung bringt sie nun selbst in Not
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Wir wollten nicht weggucken, als die ganzen Flüchtlinge aus Syrien kamen. So kann das nicht weitergehen, haben wir uns gedacht. Ich weiß doch, wie das ist! Da braucht man Menschen, die einem helfen, Fuß zu fassen. Ich bin ja selbst Flüchtling gewesen: Als die Bomben auf Dresden fielen, war ich fünf. 1957 dann bin ich als junger Mann aus der DDR in den Westen gegangen.

Als ein Bekannter auf uns zugekommen ist und fragte, ob wir bereit wären, eine Verpflichtungserklärung für drei syrische Flüchtlinge zu unterschreiben, waren wir uns schnell einig: Das machen wir. Natürlich haben wir erstmal Kontakt aufgenommen zu deren syrischer Familie, die seit zwei Jahren in Hessen lebt. Aramäische Christen. Aber das spielt keine Rolle. Wenn es Muslime wären, hätten wir ihnen genauso geholfen. Sie wollten die M

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