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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Quietschen für eine bessere Welt

von Thaddeus Herrmann vom 04.05.2012
Daphne Oram
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Seit den 1940er-Jahren arbeitete Daphne Oram als Sound-Designerin für die englische BBC. Ein ungewöhnlicher Job für eine Frau in dieser Zeit, die sich noch ungewöhnlicherer Musik verschrieben hatte: der Elektronik. Ihre Klänge kennen wir alle, z. B. aus »Doctor Who« oder auch aus Stanley Kubricks »2001«. Jetzt ist erstmalig eine große Retrospektive ihrer Arbeit erschienen. Eine ganz und gar fantastische Irritation.

Wir ertrinken in Musik. Diejenigen von euch, die immer Stöpsel im Ohr haben, morgens als Erstes das Radio anschalten (nicht den Deutschlandfunk) oder im grellen Neonlicht der Elektronikmärkte nach neuen CDs suchen, wissen, wovon ich spreche. Krise? Keine Spur. Im Gegenteil: Der Siegeszug des Internet hat jeden verdammten Ton, der jemals aufgenommen wurde, verfügbar gemacht. Und natürlich

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