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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

cubenx

von Thaddeus Herrmann vom 04.05.2012
Die Eleganz der Daten. Mal was anderes als Drogenkrieg: Mexiko hat einen neuen Popstar
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In den 1990er-Jahren entwickelte sich erst in England, dann in der ganzen Welt ein musikalisches Genre, das bald allerorts Shoegaze genannt wurde. Diese jungen Leute auf der Bühne waren so verschüchtert an ihren Instrumenten, so unsicher ob dem, was sie da taten, und so kategorisch angewidert von der Art und Weise, wie das Pop-Business funktionierte, dass sie während Konzerten den Kontakt mit dem Publikum, so gut es ging, vermieden und stattdessen auf ihre Schuhe starrten: Shoegazing eben. Und die Musik war entsprechend … anders. Breite Gitarrenwände walzten alles nieder, was sich der Musik in den Weg stellte. Mit Aggressivität hatten die Musiker jedoch rein gar nichts am Hut: Lautstärke wurde nicht mit plumper Rock- oder gar Heavy-Metal-Effekthascherei umgesetzt. Shoegaze war die melancholische Revolutio

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Schlagwort: Mexiko
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