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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Geteilte Stadt an der Elbe

von Katharina Rögner, Bettina Röder vom 28.04.2011
Viele Dresdener wehren sich seit Jahren gegen Aufmärsche der Neonazis. Doch die Oberen scheinen auf dem rechten Auge blind
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Die Erinnerung an den Krieg ist schwierig und schmerzt. Das wissen die Dresdener besonders gut. Jährlich am 13. Februar gedenken sie der Zerstörung ihrer Stadt. Doch seit Jahren versuchen Neonazis, diesen Tag für ihre Zwecke zu missbrauchen. Regelmäßig melden sie Aufmärsche an, besetzen das Datum für ihre Propaganda. Sie mobilisieren inzwischen europaweit.

»Wir stellen uns quer«, fordert das breite Bündnis Nazifrei. Vor zwei Jahren hatte der Zusammenschluss von Gewerkschaften, demokratischen Parteien, Jugend- und Studentenverbänden sowie zivilgesellschaftlichen Gruppen erstmals dazu aufgerufen, die Neonazis mit Massenblockaden zu stoppen. Damals folgten rund 12 000 Menschen dem Aufruf; in diesem Jahr demonstrierten am 13. Februar 17 000 und am 19. Februar 20 000 Mensc

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