Rassismus in Deutschland
Der Schockmoment


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Dieser Tag hat sich in die Erinnerung der Anwältin Awet Tesfaiesus eingebrannt: Am 19. Februar 2020 schoss in Hanau ein Mann auf Menschen, die ihm ausländisch erschienen – in einer Shishabar, vor einem Kiosk und einem Imbiss. Er tötete neun Hanauer Bürger und Bürgerinnen, die eine Zuwanderungsgeschichte haben. Die 47-jährige Anwältin sagt: »Hanau war ein Schockmoment, das alles infrage gestellt hat.«
Alles, das meint ihre ganze Geschichte in Deutschland. Eine exzellente Geschichte der Integration: Als Elfjährige flüchtet sie mit ihren Eltern aus Eritrea, lernt Deutsch, geht aufs Gymnasium, macht das Abitur, studiert Jura und wird Rechtsanwältin. Sie baut ihre eigene Kanzlei auf, ist grüne Stadtverordnete in Kassel, hatte das Gefühl, in Deutschland angekommen zu sein. »Das Attentat hat das in Zwe
Ja wir haben ein Problem Rassismus in Deutschland und es gilt dagegen nicht nur Gesetze zu erlassen, sondern sie auch durchzusetzen. Dazu gehört auch, die Polizei und andere Sicherheitskräfte zu schulen und Diejenigen aus dem Dienst zu entfernen, die unbelehrbar sind.
Was ich jedoch für kontraproduktiv halte ist, wenn man keine ungezwungene Unterhaltung mehr führen darf. Wenn ich einen Menschen kennenlerne und Interesse an seiner Person habe, dann frage ich auch, wo er/sie herkommt. Dies unter den Generalverdacht des Rassismus zu stellen, vergiftet meines Erachtens nur die Atmosphäre. "Aber, ob eine Ansage, ein Verhalten rassistisch ist, hängt nicht davon ab, ob es böse gemeint ist", heißt es in dem Artikel. Einspruch! Selbstverständlich kommt es auf den Kontext an und warum ich etwas sage oder frage!
Ich lasse mich nicht zum Rassisten abstempeln, nur weil ich Menschen nach ihrer Herkunft frage.