Landeplatz für die Seele

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Lange geschlafen hat Stefan Fratzscher letzte Nacht nicht. Um 6.40 Uhr steht er an diesem Morgen an der Germania-Maschine aus Beirut, um einen Vater und seinen Sohn in Empfang zu nehmen. Eine Familienzusammenführung. Viele Informationen hat er nicht. »Ich wusste lediglich: Der ältere Sohn der Familie kam damals mit 15 alleine nach Deutschland, dann durfte er seine Mutter und Schwester nachholen. Und jetzt noch den Vater und den 14-jährigen Bruder.« Ohne ein Wort Deutsch und »mit dem ganzen Zollkram« fühlen sich Fremde in der Regel komplett überfordert, weiß er. Auch emotional seien diese Wiedersehen oft nicht einfach. »Letzte Woche hatte ich eine Frau mit zwei Kindern zu ihrem Mann begleitet. Diese kannten ihren Vater kaum bzw. noch gar nicht und reagierten dementsprechend. Da versuche ich, H