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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2023
Der Inhalt:

»Ich habe in Bolivien Freunde gewonnen«

von Annette Lübbers vom 30.01.2023
Marianne Moosburger sammelt Spenden, damit sich Menschen im bolivianischen Hochland mit Wasser versorgen können.
Für bessere Ernten: Männer verlegen Wasserrohre, um ihre Felder im bolivianischen Hochland zu bewässern (Foto: Centro cultural Ayopaya)
Für bessere Ernten: Männer verlegen Wasserrohre, um ihre Felder im bolivianischen Hochland zu bewässern (Foto: Centro cultural Ayopaya)
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Mit einer Reise in die bolivianischen Anden fing alles an. Was ich dort erlebte, brachte mich emotional an meine Grenzen: Ich begegnete Kindern, die Schuhe aus Altreifen trugen. Und jungen Müttern, die uralt aussahen, weil ihnen die Schneidezähne fehlten. Einseitige Ernährung war daran schuld. 20 Jahre ist diese Gruppenreise in die Region Ayopaya in Bolivien her. Die Begegnungen mit den Menschen dort im Andenhochland haben mich bereichert. Durch sie habe ich gelernt, über den Tellerrand zu schauen. Seitdem lebe ich bewusster, nachhaltiger und zufriedener. Und ich engagiere mich im Verein Runa Masi. Das bedeutet in Quechua, der Sprache bolivianischer Andenvölker, »Brüder« oder »Freunde«. Und Freunde habe ich durch meine Arbeit viele gewonnen. Dabei denke ich vor allem an Jorge Aquino-Pascui. Er hat das »Centro Cu

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