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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2019
Der Inhalt:

Schicksalsjahre eines Kontinents

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 25.01.2019
Ende Mai wird das neue EU-Parlament gewählt. Es geht um drängende Themen wie Klimawandel, Migration und Gerechtigkeit – und es geht ums Ganze: die Zukunft der EU
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Alle fünf Jahre, wenn das Europäische Parlament neu gewählt wird, wiederholt sich ein Phänomen: Das Wort »Schicksalswahl« wabert durch die Luft. Europa stehe vor einer »historischen Richtungswahl«, hieß es 2014, las man 2009, verkündeten Politiker 2004. Insofern überrascht es nicht, dass auch 2019 als Schicksalsjahr für die Europäische Union gilt. Doch diesmal könnte es das tatsächlich sein. Dafür gibt es mehrere Gründe, neben dem Erstarken rechter Kräfte und dem jämmerlichen Brexit-Spektakel ist es auch ein unberechenbarer Präsident an der Spitze der USA, das Wegbrechen alter Allianzen.

Hinzu kommen nationale Probleme, die längst zu europäischen geworden sind: Mit Rumänien hat ein Land den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft übernommen, dem nicht nur Korruption vorgeworfen wird, sondern das auch

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