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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Die Hausbesetzer von Manila

von Isa Hoffinger vom 13.01.2023
Ein Zimmer ohne Fenster, Küche, Bad: So wohnen viele Menschen in der philippinischen Hauptstadt. Sie bieten den Touristen Führungen an – zum Ärger derer, die das mit offizieller Erlaubnis tun. Über einen Kampf zwischen arm und arm
(Foto: Isa Hoffinger)
(Foto: Isa Hoffinger)
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Es ist Sonntag und um kurz nach neun Uhr schon über 30 Grad heiß. Am Himmel über Manila schiebt eine bleiche Sonne die grauen Wolken auseinander. Die Luft ist so feucht, dass die Kleider an der Haut kleben. Am Platz vor der Kathedrale von Intramuros wartet ein Kutscher auf Kunden. Ein anderer fährt gerade mit einem koreanischen Paar davon. Die Einspänner haben Schaumstoffdächer mit Kunststoffbezügen, die aussehen wie riesige Bügelbretter; sie sollen die Fahrgäste vor Regenschauern schützen.

1000 Pesos, etwa 20 Euro, kostet eine einstündige »Intramuros Experience«, eine Tour mit der Droschke durch jenes Viertel, wo während der spanischen Kolonialzeit die Verwaltung saß. Bis heute sind Reste der Stadtmauer mit ihrer schwarzen Patina erhalten; innerhalb der Mauern befinden sich unter anderem das Co

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