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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2020
Der Inhalt:
Dossier

Wo wünschen hilft und Wunder geschehen

von Brigitte Neumann vom 17.01.2020
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Märchen. Marlen Haushofer kann sagenhaft erzählen. Ihr Hauptwerk »Die Wand« (1963) ist einer der wenigen Romane, die nicht altern. Schließlich geht es darin um aktuelle Themen: um die bedrohte Natur, um eine Frau, die nicht heimisch geworden ist unter den Menschen, und um die Beseeltheit von Tieren. Auch Haushofers Märchen-Trilogie, die nun anlässlich ihres fünfzigsten Todestages im März wiederaufgelegt wurde, handelt von diesen Themen. »Das Waldmädchen« lebt einsam unter seinen geliebten Tieren, als es bei einem Ausritt vom König entdeckt wird. Er nimmt es zur Frau. Aber im Palast ist das Waldmädchen unglücklich. Erst als es einen schönen Knaben zur Welt bringt, dessen Küsse »wie die Waldhimbeeren duften«, fühlt es sich an der Seite des Königs daheim. Im zweiten Märchen geht es ebenfal

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