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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2017
Der Inhalt:

Kirche als Friedensmacht

von Thomas Seiterich vom 13.01.2017
Im Kongo haben bischöfliche Unterhändler den drohenden Krieg verhindert
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Wer ist in jeder Hüttensiedlung oder Stadt in der Demokratischen Republik Kongo präsent, dem größten, jedoch infrastrukturell notleidendsten Land Afrikas? Die katholische Kirche und ihre Caritas-Dienste. Nicht der Staat. Der bezahlt seine Militärs, Polizisten und Beamten zumeist nicht. Dann halten sich die Herren an der einfachen Bevölkerung schadlos. Seit der Unabhängigkeit vor vier Generationen erleben die über achtzig Millionen Kongolesen den Staat als Räuber und Plünderer.

Gut, dass in dem Chaos wenigstens die katholische Kirche für Menschenrechte und Demokratie effizient eintritt. Soeben haben die Bischöfe als Vermittler zwischen dem räuberischen Staatspräsidenten Joseph Kabila und der Opposition einen Bürgerkrieg abgewendet: Kabila, der die Verfassung brechen

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