»Wir rennen der Epidemie hinterher«

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Publik-Forum: Herr Stöbe, Sie sind seit März 2014 aktiv in Westafrika in Sachen Ebola: In Guinea, Liberia und Sierra Leone. Was konnten Sie tun?
Tankred Stöbe: Wir betreiben dort sechs Isolier- und Behandlungszentren und haben schon mehr als 5000 Patienten aufgenommen. Bis jetzt konnten wir über 1200 Patienten gesund entlassen. Je früher die Patienten kommen, desto höher ist die Chance, die Infektion mit Ebola zu überleben.
Wie ist die Situation vor Ort?
Stöbe: Sehr ernst, weil das Gesundheitssystem in den drei Ländern praktisch zusammengebrochen ist. Es gibt nicht genügend Behandlungsbetten für Ebola-Erkrankte. Aber immer mehr Menschen sterben im Moment auch an anderen Erkrankungen



