Von Bergleuten, Flüchtlingen und der AfD
von
Britta Baas
vom 21.08.2019

Im Gespräch bleiben: Das will Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping mit Einheimischen und Geflüchteten, wie hier im sächsischen Heidenau (Foto: PA/DPA/Oliver Killig)

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Publik-Forum: Frau Ministerin, Sachsen steht vor der Landtagswahl. Bei den Europawahlen im Mai wurde die AfD in Ihrem Bundesland stärkste Kraft. Fürchten Sie sich vor dem 1. September?
Petra Köpping: Furcht ist kein guter Ratgeber. Ich sage mir: »Du musst weiter mit den Menschen reden, sagen, wofür die Parteien stehen.« Die Frage, warum so viele Menschen mit Distanz zur Demokratie leben, beschäftigt mich sehr. In dieser Situation kämpfe ich um jeden Einzelnen. Niemand soll sagen können: »Ach, die da oben! Die interessieren sich doch sowieso nicht für uns!«
Wie konnte es zu diesem Verdruss kommen?
Köpping: Menschen, die Arbeitslosigkeit, Umschulungsmaßnahmen, ja einen kompletten Abbr
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