Skandalöse Waffenexporte

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Publik-Forum: Herr Harrich, wie nah ist Ihr Thriller »Meister des Todes« an der Realität?
Daniel Harrich: So nah an der Realität, dass es wehtut. Und so fern, wie es die Fiktion verlangt. Die Personen und Namen der Firmen sind erfunden, haben aber Inspiration im echten Leben. Klar ist: Es geht nicht um eine einzige Firma, die illegal Waffen in Bürgerkriegsgebiete liefert, das hat System. Und die Regulierungsbehörden, deren Aufgabe es ist, das zu kontrollieren, schauen einfach weg oder unterstützen dieses Vorgehen der Waffenfirmen sogar.
Wie lief die Recherche ab?
Harrich: Das war wie in einem typischen Agententhriller: Geheime Treffen an Flughäfen und in Hotelhinterzimmern, Aktenübe
Am 23. September um 20.15 Uhr wird »Meister des Todes«in der ARD ausgestrahlt, gefolgt von einer Dokumentation. Das dazugehörige Enthüllungsbuch »Netzwerk des Todes« schrieb Harrich zusammen mit Jürgen Grässlin und Danuta Harrich-Zandberg.



