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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Rettungsaktion
Luftbrücke oder Luftnummer?

von Ulrike Scheffer vom 11.09.2021
Die zivile Initiative Kabulluftbrücke hat insgesamt mehr als 200 Menschen aus Kabul gerettet. Doch die riskante Aktion wirft auch Fragen auf.
Glück gehabt: Eine Gruppe wartet während der Evakuierungsphase am Flughafen Kabul auf die Ausreis.e (Foto. pa/Zumapress)
Glück gehabt: Eine Gruppe wartet während der Evakuierungsphase am Flughafen Kabul auf die Ausreis.e (Foto. pa/Zumapress)
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Anfang September in Berlin auf einem kleinen Platz gegenüber dem Bundesinnenministerium: Aktivisten berichten von einer Aktion, die sie selbst »unkonventionell« nennen. Dafür haben sie unter freiem Himmel eine Bühne aufgebaut, Stühle für Pressevertreter aufgestellt und sogar einen Bildschirm, auf dem die Initiatorin von Kabulluftbrücke zu sehen ist. Sie sitzt zu diesem Zeitpunkt in einem Hotelzimmer in Doha, Katar. Für das Setting dieser Pressekonferenz mag die Beschreibung unkonventionell zutreffen, bezogen auf die Aktion selbst ist sie eine maßlose Untertreibung.

Die Gruppe um die aus Doha zugeschaltete Filmemacherin Theresa Breuer hatte Ende August ein Flugzeug gechartert, um gefährdete Afghaninnen und Afghanen aus dem nun von den Taliban beherrschten Afghanistan z

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