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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief
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Eine Gretchenfrage

von Ansgar Martins vom 06.10.2011
Die »Piratenpartei« steht derzeit im medialen Rampenlicht. Nicht aber ihre Programmpunkte zum Thema Religion
Der Wunsch der Priaten nach einem Staat, der sich aus religiösen Angelegenheiten völlig heraushält, ist im Kern sinnvoll, aber praktisch Utopie  (Foto: Photocase; Olaf Haensel)
Der Wunsch der Priaten nach einem Staat, der sich aus religiösen Angelegenheiten völlig heraushält, ist im Kern sinnvoll, aber praktisch Utopie (Foto: Photocase; Olaf Haensel)
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Piraten, wie sie im Buche stehen, sind in der Regel nicht gläubig. Höchstens abergläubisch. Literarische Piratenromantik schmückt sich zwar mit großen Fragen des Menschseins, mit Freiheit, Liebe und Unsterblichkeit, aber die »Frage nach Gott« gehört eher nicht dazu. Sie gehört auch nicht ins Programm derjenigen Piraten, die vor Kurzem mit 8,9 Prozent der abgegebenen Stimmen ins Berliner Abgeordnetenhaus einzogen.

Die Piraten haben als erste Partei die gewaltigen Chancen und neuen Ufer erkannt, die das Weltmeer Internet bieten kann. Ihre großen Ideale drehen sich um Informationsflut, freie Zugänglichkeit von Wissen, Abschaffung von Patenten und Copyrights. Gern gesehen sind auc

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