Zukunft der Innenstädte
Wie Corona die Städte verwandelt


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Es war der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, der mal wieder Alarm schlug. »Das Sterben der Innenstädte ist in vollem Gang«, notierte er in einem Schreiben an die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel. Unterschrieben hatten auch die Kollegen aus Schorndorf und Schwäbisch-Gmünd. Das war vor knapp einem Jahr.
Die zweite Welle der Pandemie, der Lockdown und der Umsatzeinbruch für Gastronomen, Kulturszene und Handel hatte die Stadtoberen aufgerüttelt. »Uns erreichen verzweifelte Briefe von Gewerbetreibenden und Kulturschaffenden«, berichteten die drei Schwaben, mahnten, »tote Stadtzentren rütteln an den Grundfesten unseres Gemeinwesens« und forderten einen »Marshallplan für die Innenstädte«.
Es ist nicht besser geworden in den vergangenen Monaten und es sind nicht nur