Interview mit Ruprecht Polenz
»Die Sanktionen gegen Russland müssen sofort verhängt werden«
von
Nana Gerritzen
vom 22.02.2022

Ruprecht Polenz (CDU) ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde und war von 2005 bis 2013 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags (Foto: pa/Metodi Popow)

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Publik-Forum: Herr Polenz, Russlands Präsident Wladimir Putin hat die von Separatisten kontrollierten Gebiete in der Ostukraine als unabhängig anerkannt und erste Truppen dorthin entsandt. Stehen die Zeichen jetzt endgültig auf Krieg?
Ruprecht Polenz: Am heutigen Dienstag ist unklar, welche Gebiete Putin in seiner Anerkennungserklärung genau gemeint hat. Die alten Regionen Donezk und Luhansk sind deutlich größer als die Orte, die die sogenannten Separatisten bisher besetzt haben. Es besteht die berechtigte Sorge, dass Putin den Krieg im nächsten Schritt über die jetzigen von den Separatisten kontrollierten Gebiete hinaus ausdehnen wird.
Das sehen auch Teile der internationalen Gemeinschaft so. Was kann Putin jetzt noch aufhalten?
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Georg Lechner 22.02.2022, 18:46 Uhr:
"Doch Swift-Sanktionen brachte am Dienstag nicht einmal die EU-Kommission ins Spiel. Sie hätte sich damit Verhandlungsmasse und Drohkulisse beraubt. " Quelle: https://www.wienerzeitung.at/dossiers/der-russland-ukraine-konflikt/2138693-Die-Preise-der-Abhaengigkeiten.html
Im Übrigen ist gerade dieser Konflikt auf dem Rücken Europas ein Anlass, nicht ständig nach der Pfeife der USA zu tanzen. Wenn die CDU so krass transatlantisch orientiert bleibt, bleibt sie auf ihren Kernwählerbereich beschränkt.