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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2022
Der Inhalt:

EU-Lieferkettengesetz
»Gleiche Regeln für alle«

von Knut Henkel vom 23.02.2022
Die EU-Kommission verhandelt über ein Lieferkettengesetz. Friedel Hütz-Adams vom Südwind-Institut hofft, dass es über die deutsche Version hinausgeht. Denn die lasse Unternehmen zu viele Schlupflöcher, sagt er im Interview.
(Foto: Daniel Rosenthal/laif)
(Foto: Daniel Rosenthal/laif)
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Publik-Forum: Herr Hütz-Adams, das geplante Lieferkettengesetz der EU gilt als historische Chance, Lieferketten fairer zu machen. Was erhoffen Sie sich davon?

Friedel Hütz-Adams: Grundsätzlich erhöht das Lieferkettengesetz den Druck auf die Unternehmen, Verantwortung für ihre Lieferketten zu übernehmen. Das ist positiv. Als ich 2009 meinen ersten Fragebogen zum Thema Kinderarbeit an Unternehmen im Kakaomarkt verschickte, hieß es noch: Dafür sind wir nicht verantwortlich. Mittlerweile erfassen die Unternehmen aufgrund des deutschen Lieferkettengesetzes, aber auch im Vorgriff auf das EU-Pendant, ihre Lieferketten viel stärker. Ferrero etwa kann nach eigenen Angaben seine Lieferungen zu fast hundert Prozent bis zur Plantage

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