Das Glück und die Grenze


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Im Kino gewesen. Geweint.« Dieser Satz, den Franz Kafka 1913 in sein Tagebuch schrieb, trifft eine Gemeinschaftserfahrung von Journalisten auf der diesjährigen Berlinale: Wer den Film »24 Wochen« von Anne-Zohra Berrached nicht vorzeitig verlassen hatte, weil er sich dem Thema »Abtreibung« nicht aussetzen wollte, gestand hinterher auf der Pressekonferenz seine Tränen ein, berichtete von eigenen Erfahrungen oder ähnlichen Erlebnissen aus dem Bekanntenkreis. Mit ihrem Ausnahmefilm hatte die Regisseurin eine Ausnahmesituation geschaffen: eine Pressekonferenz als Resonanzraum von Ratlosigkeit und Betroffenheit.
Filme, die ethisch sensible Themen wie etwa Abtreibung oder Sterbehilfe aufgreifen, haben eine große Fallhöhe und sind stets ein Wagnis. Immer besteht die Gefahr