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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Der Inhalt:
Dossier

Solidarität statt Spekulation

von Wolfgang Kessler vom 24.05.2020
Die Corona-Krise wird für viele Spekulanten zum Fest. Zu wenig wurde aus der Finanzkrise vor gut zehn Jahren gelernt und umgesetzt.
US-Investor William Ackman: Milliardengewinne infolge der Corona-Pandemie (Foto: PA / ap/ Andrew Harnik)
US-Investor William Ackman: Milliardengewinne infolge der Corona-Pandemie (Foto: PA / ap/ Andrew Harnik)
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Wie in vielen Krisen fallen den Regierungen auch in der Corona-Pandemie die Versäumnisse nach der letzten Krise vor die Füße. Dies zeigt sich an den Finanzmärkten. Was wurde nach dem Zusammenbruch vor gut zehn Jahren nicht alles gefordert: eine Finanztransaktionssteuer gegen Spekulanten, das Verbot von Leerverkäufen, Beschränkungen für den Hochfrequenzhandel, deutlich mehr Eigenkapital für die Banken – oder gar gemeinsame Anleihen der europäischen Staaten. Seit Ausbruch der Pandemie rächt sich, dass nur wenig davon verwirklicht wurde.

Während viele Geschäfte geschlossen und den Bürgerinnen und Bürgern Beschränkungen auferlegt wurden, blieben die Börsen offen. Die Börsenkurse reagierten wie in jeder tiefen Krise: Sie fielen rasant. Schon Mitte März hatten die Börsen knapp 20 000 Milliarden Dollar

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