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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Der Inhalt:
Dossier

Rettungsschirme für die Dritte Welt

von Thomas Gebauer vom 23.05.2020
Die Gesundheit wurde in vielen Teilen der Welt privaten Initiativen und Interessen überlassen. Dies rächt sich in der Corona-Krise. Doch es gibt auch weltweite Solidarität.
(Zeichnung: Mester)
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Schon zu Beginn der Corona-Krise warnte UN-Generalsekretär Antonio Guterres, dass sich die eh schon prekäre soziale Ungleichheit, die in der Welt herrscht, weiter verschärfen könnte. Es wäre naiv zu glauben, dass das Virus alle gleich treffen würde. Vor allem die sozialen Auswirkungen der Pandemie würden den globalen Süden sehr viel mehr in Mitleidenschaft ziehen als den wohlhabenden Norden. Die Entwicklung hat ihm Recht gegeben.

Liebe zu den »Fremden«

Während hierzulande Rettungsschirme mit vielen hundert Milliarden Euro aufgespannt werden konnten, fehlte und fehlt es den Ländern im Süden am Nötigsten. Schon im globalen Wettbewerb um Schutzausrüstungen, Testsubstanzen und Behandlungsgeräte sind sie hoffnungslos unterlegen gewesen. Wie aber sollen Slumbewohner,

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