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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2016
Gott suchen in Auschwitz?
Eine Begegnung mit Überlebenden
Der Inhalt:

Umwelt schützen mit Elektroautos?

vom 13.03.2016
Eine Million Elektroautos sollen bis 2020 auf deutschen Straßen rollen, so steht es im Koalitionsvertrag. Nun sollen sie staatlich bezuschusst werden. Ist die Förderung dieser Autos sinnvoll für die Umwelt? Darüber streiten der Bündnisgrüne Stephan Kühn und Daniel Moser von Greenpeace. Wie ist Ihre Meinung?
Umwelt schützen mit Elektroautos? Stephan Kühn (links) sagt: Ja! Daniel Moser (rechts) sagt: Nein! (Fotos: Kaminski; Mueller/Greenpeace)
Umwelt schützen mit Elektroautos? Stephan Kühn (links) sagt: Ja! Daniel Moser (rechts) sagt: Nein! (Fotos: Kaminski; Mueller/Greenpeace)
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Stephan Kühn: »Ja! Sie reduzieren die Stickoxid-Belastung und den Lärm«

»Elektromobilität ist das zentrale Zukunftsmodell für den Straßenverkehr. So richtig es ist, den Einsatz von Elektrobussen oder Elektrofahrrädern stärker zu unterstützen, man darf nicht vergessen: Im Personenverkehr werden in Deutschland von hundert Kilometern achtzig Kilometer mit dem Auto zurückgelegt! Der Staat sollte daher Elektroautos fördern.

In vielen Regionen Deutschlands liegt die Luftbelastung seit Jahren über den zulässigen Grenzwerten, Bürger klagen über Straßenlärm. Insbesondere Diesel-Pkw stoßen zu viel Feinstaub und Stickoxide aus. Sie verursachen erhebliche

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Nic 14.03.2016:
Wie immer, wenn sich zwei eher grün ausgerichtete Person streiten, kommen diese nicht zum Kern des Problems. Dieser ist momentan, dass aufgrund der Reichweite ein Elektroauto komplett einen Pkw mit Verbrennungsmotor ersetzen müsste. Ansonsten bräuchte man zwei Autos. Dieses zu finanzieren, dürfte für die meisten auch mit Subventionen eher nicht in Frage kommen. Auch wäre die Herstellung eines Zweitautos nicht besonders recourcenschonend. Solange die in Energiedichte bei den Speicherbatterien so gering und die Ladedauer so lang ist, werden sich nur sehr solvente Pioniere ein E-Auto zulegen. Forschung und Entwicklung bei der Speichertechnik ist hier der Engpass. Und auch da ist das Bonmot zubrachten, dass das Gras nicht schneller wächst, wenn man daran zieht. Technische Entwicklungen sind oft eruptiv. Wenn die Energiedichte der Speicher um eine oder zwei Potenzen erhöht würde, könnte man vielleicht über eine Anschubsubventionierung nachdenken, um die kritische Startgröße zu erreichen.