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Interview mit Irme Stetter-Karp
Warum wäre Frauke Brosius-Gersdorf für Sie nicht wählbar gewesen?

Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) Irme Stetter-Karp verteidigt ihr Kritik an Frauke Brosius-Gersdorf. Zugleich warnt sie davor, die Debatte um den Paragrafen 218 zu einem Kulturkampfthema zu machen.
vom 12.08.2025
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»Wir haben mittlerweile leider auch in Deutschland ein sehr kulturkämpferisches Klima«, sagt Irme Stetter-Karp (Foto: KNA Bild/Gordon Welters)
»Wir haben mittlerweile leider auch in Deutschland ein sehr kulturkämpferisches Klima«, sagt Irme Stetter-Karp (Foto: KNA Bild/Gordon Welters)

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Publik-Forum: Frau Stetter-Karp, mit dem Rückzug von Frau Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht findet ein unschönes politisches Drama ein vorläufiges Ende, an dem auch die katholische Kirche in Deutschland beteiligt war. Wie lautet Ihr Fazit, wenn Sie auf die letzten Tage und Wochen zurückblicken?

Irme Stetter-Karp: Über die Form der öffentlichen Debatte und die Art der Auseinandersetzung bin ich sehr bestürzt. Das hat sowohl die Kandidatin beschädigt als auch der Demokratie geschadet. Es wäre eine dringende Aufgabe der Politik gewesen, frühzeitig eine tragfähige Lösung zu finden. Es ist offensichtlich, dass es eine mangelnde Vorbereitung dieser Richterwahl gab, dass inhaltliche Positionen nicht ausreichend geklärt

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