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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2024
Der Inhalt:

Theologie
Trinität trifft Postmoderne

von Michael Pflaum vom 25.02.2024
Die Dreifaltigkeitslehre ist nicht überholt, sondern anschlussfähig an heutige Subjektphilosophie. Vorausgesetzt, man kann sich vom Schubladendenken lösen.
 Wie modern sind Trinität und Christologie? (Grafik: Getty Images/iStockphoto/Vinap)
Wie modern sind Trinität und Christologie? (Grafik: Getty Images/iStockphoto/Vinap)
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Die Debatte um die Bedeutung der Trinitätslehre, die in Publik-Forum im vergangenen Jahr geführt wurde (nachzulesen auf der Homepage: »Der Streit um die Trinität«), hat viele interessante Aspekte zutage gefördert. Kaum in den Blick genommen wurde dagegen, wie modern die Trinität und die Christologie eigentlich sind und welch vielfältige Analogien es zur Subjektphilosophie gibt. Die Theologen der alten Kirchen waren gezwungen, philosophisch etwas zu denken, zu dem sie mit der Philosophie von Platon und Aristoteles nicht fähig waren. Sie mussten die Differenz vor der Identität denken, also just so, wie postmoderne Philosophen wie Jacques Derrida und Gilles Deleuze es taten.

Wenn wir unser Denken mit der Identität beginnen, dann denken wir in festen Schubladen und gehen vom Stat

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Georg Lechner 29.02.2024, 18:12 Uhr:
... widerständig gegen Dominanz, Unterdrückung und Monopolisierung ....
Genau das ist es, was Menschen in der Religion suchen, aber so oft in den diversen Konfessionen nicht finden.

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