Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2017
Der Inhalt:
Artikel vorlesen lassen

Reine Männersache?

von Katharina Kunter vom 26.05.2017
Die Deutungshoheit des Reformationsjubiläums liegt – trotz der Reformationsbotschafterin Margot Käßmann – überwiegend bei Männern. Warum eigentlich?
Mensch Martin: Ein weiblicher Blick auf Martin Luther - hier neben seiner Frau Katharina von Bora in der Ausstellung "Cranach im Exil", die 2007 in Aschaffenburg gezeigt wurde (Foto: pa/dpa/Daniel Karmann)
Mensch Martin: Ein weiblicher Blick auf Martin Luther - hier neben seiner Frau Katharina von Bora in der Ausstellung "Cranach im Exil", die 2007 in Aschaffenburg gezeigt wurde (Foto: pa/dpa/Daniel Karmann)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Auf den ersten Blick präsentiert sich der Protestantismus in seinem 500-jährigen Jubiläumsjahr modern. Frauen prägen gleichgestellt neben Männern Glauben und Kirche. Die Frau im Talar gehört für viele evangelische Gemeinden längst zum selbstverständlichen Alltag. Jenseits der Gemeindearbeit werden Frauen wie die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann, Bischöfinnen wie Annette Kurschus aus Westfalen oder Kirsten Fehrs aus Hamburg, die Präsidentin und die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Christina aus der Au und Ellen Ueberschär, als markante Gesichter des Protestantismus wahrgenommen. Das gilt auch für die Politikerinnen, die sich in der evangelischen Kirche engagieren, wie etwa Katrin Göring-Eckardt oder Irmgard Schwaetzer. Zahlreiche überregionale und lokale A

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.