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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2021
Gott in der Krise
Das Christentum, ein Irrtum der Geschichte? Was vom Glauben übrig bleibt
Der Inhalt:

Äthiopien
Massaker vor der Bundeslade

von Dietmar Winkler vom 22.06.2021
Äthiopiens Regierungschef Abiy Ahmed erhielt 2019 den Friedensnobelpreis, heute führt er in der Region Tigray Krieg. Äthiopische Kirchen schlagen Alarm. Auch für sie ist die Lage katastrophal.
Äthiopien: Eine junge Frau vor einem Massengrab an der Kirche von Mai Kadra (Foto: PA/Reuters/Baz Ratner)
Äthiopien: Eine junge Frau vor einem Massengrab an der Kirche von Mai Kadra (Foto: PA/Reuters/Baz Ratner)
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Unabhängige Informationen aus der äthiopischen Krisenregion Tigray sind kaum zu bekommen. Aber wenn nur ein Bruchteil von den Berichten bestätigt werden kann, ist die Region Schauplatz einer humanitären Katastrophe unfassbaren Ausmaßes. Wie konnte es in dem aufstrebenden ostafrikanischen Land dazu kommen? Hätte der Friedensnobelpreis für Ministerpräsident Abiy Ahmed nicht Ansporn sein sollen, nach der geglückten Beendigung des Grenzkonflikts zwischen Äthiopien und Eritrea den Weg des Friedens weiterzugehen? Abiy Ahmed trat als großer Hoffnungsträger sein Amt an. Im Rekordtempo vollzog er Reformen: Politische Gefangene wurden freigelassen, die Macht des Militärs beschnitten, die Regierung umstrukturiert. Auch die seit dem Ende des stalinistischen Mengistu-Regimes (1975-1991) bestehende Spaltung der äthiopisch-orthodoxen

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