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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Katholische Kirche
»Meine Grundrechte werden verhandelt!«

von Barbara Tambour vom 25.06.2021
Mara Klein engagiert sich beim Synodalen Weg. Und fordert, dass die Kirche Menschen akzeptiert, die sich weder als Mann noch als Frau definieren.
Studiert Katholische Theologie und hofft auf eine Kirche, die ein Zufluchtsort für die Ausgegrenzten ist: Mara Klein, Mitglied der U-30-Gruppe beim Synodalen Weg (Foto: privat)
Studiert Katholische Theologie und hofft auf eine Kirche, die ein Zufluchtsort für die Ausgegrenzten ist: Mara Klein, Mitglied der U-30-Gruppe beim Synodalen Weg (Foto: privat)
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Publik-Forum: Mara Klein, warum engagieren Sie sich für Veränderungen in der katholischen Kirche?

Mara Klein: Weil es in der katholischen Kirche Strukturen gibt, die diskriminieren, marginalisieren und zu seelischen Schäden führen bei den Menschen, die in diese Strukturen eingebunden sind. Die MHG-Studie zu sexuellem Missbrauch hat das deutlich gezeigt. Der Anspruch und das Potenzial der katholischen Kirche aber ist das Gegenteil, nämlich ein Zufluchtsort zu sein für die Diskriminierten und Marginalisierten, ein Ort der Gottesnähe und des Heils.

Diesem Selbstanspruch wird sie nicht gerecht?

Klein: Überhaupt nicht. Und obwohl die katholische Kirche mich auch persönlich als Mensch dis

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