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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2015
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Losen statt Wählen

von Timo Rieg vom 27.02.2015
Zu wenig Beteiligung, zu wenig Mitbestimmung: In der evangelischen Kirche ist die Demokratie nicht sehr ausgeprägt. Ein konkreter Vorschlag, wie man das ändern könnte
Losen statt Wählen: Timo Rieg hat ein Gesundungskonzept für verpeilte kirchliche Gremien. Die Mitglieder soll der Zufallsgenerator finden! Wenn das mal gut geht ... (Foto: istockphoto/borisyankov)
Losen statt Wählen: Timo Rieg hat ein Gesundungskonzept für verpeilte kirchliche Gremien. Die Mitglieder soll der Zufallsgenerator finden! Wenn das mal gut geht ... (Foto: istockphoto/borisyankov)
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In der Politik ist die Sorge um die Demokratie groß – wegen der geringen Wahlbeteiligungen. Ähnliches gilt für die evangelische Kirche. Auch hier sind die geringe Wahlbeteiligung und die eingeschränkte Kandidatenauswahl bei den meisten Kirchenvorstandswahlen in den evangelischen Landeskirchen schon ein ernstes Legitimationsproblem, zumal sich auf dieser sehr wackeligen Basis ein riesiges Delegiertenkonstrukt aufbaut, das unter anderem Kirchenparlamente bildet.

Auf die Zusammensetzung der Kirchenparlamente haben die Kirchenmitglieder (außer in Württemberg) keinerlei Einfluss. Das politische Äquivalent dazu wäre, dass wir keine Kreistage und Landtage, keinen Bundestag und kein Europaparlament mehr wählen würden, sondern nur den Gemeinderat oder die Bezirksvertretung. Ab dieser Ebene würden Poli

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