Küng: Reformpapst steht vor Probe

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Hans Küng hat einiges übrig für Papst Franziskus. In einem Artikel – der auf Gedanken im dritten Band der Küng´schen Memoiren unter dem Titel »Erlebte Menschlichkeit« beruht – lobt der Tübinger Theologe mit Schweizer Pass den Papst für seine ersten großen Schritte im Amt: Franziskus habe »von Anfang an auf päpstlichen Pomp verzichtet«, sich in Worten und Gesten bislang als »Diener der Diener Gottes« präsentiert, »entschiedene Reformen der Vatikanbank und des Kirchenstaates initiiert« sowie »die Notwendigkeit der Kurienreform und die Kollegialität mit den Bischöfen betont«. 200) {
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Paul Haverkamp 28.09.2013, 15:37 Uhr:
Dieser Papst muss wissen, dass er nicht bei den zu begrüßenden pastoralen Gesten stehen bleiben darf; er steht jetzt in der Pflicht, endlich den innerkath.(!!!) Reformstau aufzulösen.
Aus Platzgründen nenne ich nur Stichwörter für dringend notwendige Reformen:
• Stärkung dezentraler Strukturen und Förderung der Subsidiaritäts-Idee
• Förderung des Inkulturationsgedankens
• Der Communio-Idee muss neues Leben eingeflößt werden
• Grundlegende Kurienreform – wöchentliche Kabinettssitzung
• Laien und Kleriker : Reden und entscheiden(!) auf Augenhöhe
• Der Zwangs(!)zölibat muss endlich abgeschafft werden
• Den Frauen darf nicht länger der Zugang zu den Weiheämtern verschlossen bleiben
• Abendmahl auch für wiederverh. Geschiedene und für konfessionsverb. Ehepaare
• Als Voraussetzung für eine Beseitigung der Kirchentrennung mit den Kirchen der Reformation muss das vatik. Papier „Dominus Jesus“ endgültig für ungültig erklärt werden