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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2021
Lügen! Vertuschen! Diskriminieren!
Jetzt gilt es, Farbe zu bekennen
Der Inhalt:

Segnung gleichgeschlechtlicher Paare
Jetzt Farbe bekennen!

von Michael Schrom vom 24.03.2021
Der Vatikan will homosexuelle Paare nicht segnen. Das Verbot aus Rom hat einen Proteststurm unter Gläubigen, Theologen und Bischöfen entfacht. Ein Angriff auf den Synodalen Weg? Ordensleute hissen die Regenbogenflagge am Kirchturm. Jetzt gilt es, die Kirche vor der fundamentalistischen Verzwergung zu retten. Die Erklärung #mehrsegen der katholischen Priester Bernd Mönkebüscher und Burkhard Hose haben bereits mehr als 2000 Priester sowie pastorale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterzeichnet. Unterstützen Sie jetzt diese Erklärung hier.
Regenbogen-Flaggen als Zeichen der Solidarität mit queeren Menschen. (Foto: istockphoto/NiklasEmmoth)
Regenbogen-Flaggen als Zeichen der Solidarität mit queeren Menschen. (Foto: istockphoto/NiklasEmmoth)
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Was passiert hier gerade? Implodiert die katholische Kirche in Deutschland, blutet sie aus durch eine unumkehrbare Austrittswelle, oder erleben wir in den nächsten Wochen einen breiten Aufstand quer durch alle Schichten und Milieus, wie es ihn seit 150 Jahren, seit der Abspaltung der altkatholischen Kirche, nicht mehr gegeben hat?

Das vatikanische Verbot, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen, hat zu massiven Protesten von Pfarrern, Seelsorgerinnen, Ordensleuten, Gläubigen, Religionslehrerinnen, Verbänden, Jugendorganisationen und Professorinnen geführt. Auch einige Bischöfe beziehen ungewohnt deutlich Stellung. Der Antwerpener Bischof Johan Bonny entschuldigte sich bei Homosexuellen. Dass Homosexualität abermals als Sünde bezeichnet werde, sei beschämend. »Ich möchte mich bei allen entschuldige

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