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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2015
Der Inhalt:

Im Horizont des Herzens

von Gotthard Fermor vom 31.07.2015
Aus Publik-Forum 14/2015: Warum Gedichte von Rainer Maria Rilke auch heute noch spirituell suchende Menschen ansprechen können
Rilkes Gedichte öffnen einen weiten Raum: Führen sie jeden Menschen auch auf die Suche nach Gott? (Foto: sayani/photocase.de)
Rilkes Gedichte öffnen einen weiten Raum: Führen sie jeden Menschen auch auf die Suche nach Gott? (Foto: sayani/photocase.de)
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Eine Kirche in einer mittelgroßen deutschen Stadt an einem Freitagabend: Auf eine große Leinwand im Altarraum ist ein Schwarz-Weiß-Foto eines Klosters projiziert, das auf einer Rhein-Insel vom Wasser umströmt wird. Die Kirche ist nur von Kerzen erleuchtet. Vom Flügel ertönt Musik, meditative Improvisationen. Sie bilden zusammen mit den Fotos den Rahmen dieser poetisch-musikalischen Lesung, die gut 300 Besucher angelockt hat. In sieben Stationen werden Gedichte aus Rainer Maria Rilkes »Stunden-Buch« als Gebete inszeniert, mit Bildern, Musik und Meditationen.

Schon nach den ersten drei Gedichten entsteht eine Atmosphäre voller Aufmerksamkeit, gefüllter Stille und einem nach innen gerichteten Blick. Viele der Teilnehmenden haben die Augen geschlossen und gehen die Reise durch den Tag der Stunden

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