Ich steh vor dir mit leeren Händen


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Gott lässt sich nicht definieren. Er ist wesentlich Geheimnis. Darin sind sich Christen einig. Aber bei diesem kleinsten gemeinsamen Nenner halten sich die besonders Frommen nicht lange auf: Wer meint, nicht nur berufen, sondern auserwählt zu sein, glaubt dennoch, in die Tiefen der geheimnisvollen Gottheit schauen zu können. Andere empfangen Privatoffenbarungen und veröffentlichen Schriften für Eingeweihte. Auch Mystiker suchen, wie ihr Name sagt, die »verborgene«, die »innere« Wahrheit. Die Mystik hat privat ihr gutes Recht. Aber kann sie Sache aller sein?
Schon seit der frühen Kirche gibt es Einzelne und Gruppen, die sich für besonders erleuchtet halten und von den anderen Christen abgrenzen. Sie werden in der Religionswissenschaft »Esoteriker« genannt oder Freunde des Okkulten, des Verborg
Stephan Schlensak 10.11.2014, 19:37 Uhr:
Lieber Herr Modehn,
ich glaube nicht, daß Kirchendistanzierte die "esoterischen" Aussagen nicht verstehen. Man sollte aber sehrwohl in der Lage sein, ein wenig zu reflektieren. Das können nicht alle, da gebe ich Ihnen recht. Das ist aber unabhängig von Alter und Beruf.
Ihre letzte Aussage "Ich stehe vor Dir mit leeren Händen" ist eine ebenso große esoterische Herausforderungen wie das Lied von Paul Gerhard. Meine Kinder haben in der letzten Zeit immer das Lied von Adel Tawil "Und ich singe diese Lieder" gesungen. Kennen Sie das ? Dort heißt es: "Ich ging wie ein Ägypter, hab' mit Tauben geweint" etc. Glaube braucht Mystik, sonst wäre es kein Glaube. Auch solche Texte sind heute - auch bei Atheisten - äußerst populär.