Ich bin die Zuversicht
ich bin die zuversicht
ein flüchtling ohne heimat
ohn‘ wertgeschätztes angesicht
falle gar nicht ins gewicht
nur mutlosigkeit und einsamkeit
begegnen mir in kontaktsperre
verriegelt jede herzenstür zu mir
mein grüner zweig der hoffnung bricht
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wie kann das sein?
war ich doch immer, mensch, ein wegbereiter dir
verliere augenblicklich den boden unter den füßen
darf ich nicht dein begleiter sein
bedenke, mensch, dass es mich immer gibt
hältst du nur fest an deinem selbstvertrauen
dass du die krise meistern wirst
ich bin die zuversicht
nimm mich gerne in die pflicht
damit ich wieder herberge finde in dir
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Dies ist ein Beitrag im Rahmen des Erzählprojektes von Publik-Forum »Die Liebe in Zeiten von Corona«. Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein zu unserem Erzählprojekt: Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Nöte, Ängste und Ihre Zuversicht in Zeiten von Corona.