Bibel und Homosexualität
Eine Auslegung der alttestamentlichen Stellen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Männlich und weiblich erschuf er sie« (Genesis 1,27; 5,1-2). Gott schuf den Menschen als Mann und Frau – etwas anderes gibt es nicht. Sie sollen sich vermehren – nur dazu ist die Sexualität da. Das kursiv Gedruckte steht nicht in der Bibel, wird aber meist hinzugedichtet. Die neue Einheitsübersetzung hat Gen 1,27 mit »männlich und weiblich« wiedergegeben, denn es wird im hebräischen Text nur festgestellt, dass es beim Menschen Männliches und Weibliches gibt. Wenn sich ein Männliches und ein Weibliches paaren, gibt es Nachkommen. Diese einfache Alltagsbeobachtung wird bei Gott als Schöpfer verankert. Weder werden die Ehe von Mann und Frau als ausschließliche Form noch die Zeugung von Nachkommenschaft als ausschließlicher Zweck von Sexualität normativ festgelegt. Der T