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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die letzte Reserve

von Viola Rüdele vom 29.09.2020
Gewinnt die evangelische Kirche mehr Pfarrerinnen und Pfarrer, wenn sie Quereinsteiger anspricht und ihnen ein erleichtertes Weiterbildungsstudium anbietet?
Auf schnellstem Weg ins Pfarramt? Quereinsteiger studieren drei Jahre lang berufsbegleitend Theologie (Foto: epd/Schulze)
Auf schnellstem Weg ins Pfarramt? Quereinsteiger studieren drei Jahre lang berufsbegleitend Theologie (Foto: epd/Schulze)
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Mit über vierzig noch mal ganz neu anfangen und den Weg ins Pfarramt gehen? Noch mal drei Jahre lang hinter Buchdeckeln und griechischen Schriftzeichen verschwinden? Bettina Diener und Andrea Brede-Obrock haben diesen Schritt gewagt. Inzwischen ist Brede-Obrock seit acht Jahren Pfarrerin in der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck (EKKW). Die Kirche kennt sie von klein auf, ihre Mutter war Diakonin. Früh engagiert sie sich in der Kinder- und Jugendarbeit, mit 25 Jahren wird sie in den Kirchenvorstand gewählt und engagiert sich als Vorsitzende der Stadtsynode Kassel. Sie wusste, worauf sie sich einlässt. Heute ist Andrea Brede-Obrock sechzig und kann auf eine bewegte Berufslaufbahn blicken. Sie hat als Juristin gearbeitet, zeitweise in Teilzeit, um sich um ihre drei Kinder zu kümmern. Als ih

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Georg Lechner 29.09.2020, 08:54 Uhr:
Pfarrpersonen werden vor allem als Seelsorger nicht nur wahrgenommen, sondern auch gefragt. Die Theologie wird weitgehend als hierarchisch vorgegeben eingestuft ("da darf er/sie ohnehin nicht von den Vorgaben abweichen")