Die künstliche Intelligenz der Kirchen
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Die Digitalisierung ist gekommen, um zu bleiben – auch in die Kirchen. Wie nützlich das ist, wird besonders jetzt in der Corona-Krise deutlich: der Papst hält seine Messe auf Youtube, andere feiern gemeinsam eine Instagram-Andacht und Seelsorge wird per Chat geleistet. Nur dank dieser digitalen Angebote kann das kirchliche Leben derzeit weitergehen.
Je mehr die Kirchen auf digitale Angebote angewiesen sind, desto nötiger wird ein grundsätzliches Nachdenken darüber, was Digitalisierung bedeutet. An dieser Debatte kommen auch die Kirchen nicht mehr vorbei. Denn die Frage, wie die Digitalisierung das Leben verändert, betrifft alle. Vor ein paar Jahren wäre Jürgen Rink, Chefredakteur der Computerzeitschrift c’t, wohl