Der Papst im verflixten siebten Jahr


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Mit Gerumpel und Geächze sowie zwei überraschenden Rücktritten der beiden Sprecher des Papstes startet das katholische Rom in das Jahr 7 des Pontifikats von Papst Franziskus. Es droht, ein verflixtes siebtes Jahr zu werden. Denn es herrscht kein eitel Sonnenschein. Die einfachen Leute an der Basis der Kirche und außerhalb mögen den unkonventionellen Papst nach wie vor. Doch Franziskus’ konservative Gegner im hohen Klerus lassen kaum etwas unversucht, um ihm die sich häufenden Missbrauchsskandale anzukleben. Bizarr. Denn der Papst, der den Irrweg des Klerikalismus verlassen will, ist nicht der Verursacher sexueller Gewalt und amtskirchlicher Vertuschung.
Die sexuellen Verbrechen durch Priester, Bischöfe und Kardinäle verdunkeln den kirchlichen Zukunftshorizont. Deshalb hat Franziskus für Ende
Klaus Folkers 15.01.2019:
Der Erzengel Uriel muss bei der Gründung der Glaubensgemeinschaft schon mitgemischt haben.
Den so konnte er die Menschlichen schwächen seinem
Kontrahenten vorführen.Gott sagte liebet und mehret euch.Das geht aber nicht bei Mönchen und Nonnen.Es ist also ein wiederspruch,oder?
Das Würde bedeuten Nonnen , Mönche und Priester dürfen heiraten.Diese einzuführen ist für mich ein muß.mfG Klaus Folkers
Heidrun Meding 14.01.2019:
Solange es auch hinter den vatikanischen Mauern hohe Geistliche gibt, die Sexualverbrechen an Kindern und Jugendlichen verharmlosen und die Täter im priesterlichen Talar wohlwollend in eine neue priesterliche Verwendung einschleusen, ohne die künftigen Vorgesetzten über etwaige pädophile Neigungen und begangene Kinderschändungen zu unterrichten, so lange wird die römische Kirche "am Stock gehen". Und wenn es auch dem Nachfolger (eine Nachfolgerin dürfte es wohl kaum geben) von Papst Franziskus nicht gelingen sollte, den Augiasstall Vatikan gründlich auszumisten, neigt sich der Katholizismus in der Tat unweigerlich seinem Untergang zu. Gott will es so? Offensichtlich schon.