Dein Name sei Freiheit


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Jesus hätte es sich nicht träumen lassen. Dass aus seiner überschaubaren Anhängerschar der Grundstock für eine Weltreligion werden würde, war für ihn nicht abzusehen. Der heute 89-jährige Jörg Zink, evangelischer Theologe, Publizist und Fernsehmacher, ist noch immer fasziniert davon, wie »aus einem kleinen Kreis verschreckter Menschen« so schnell »eine dynamische Wanderbewegung« wird – und wie der jesuanische Geist den Jesus-Nachfolgern hilft, schwierige Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen, mit denen »der Meister« selbst in seinem galiläischen Mikrokosmos nie konfrontiert war.
Es sind Entscheidungen zur Freiheit, die das junge Christentum prägen. Und weil das so ist, beansprucht das Christentum für sich, eine Religion der Freiheit zu sein. Sie muss sich bis heute darin beweisen, dass s