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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Europa
»Dat is’n heiligmäßiger Mann«

von Christian Feldmann vom 15.11.2021
Das vereinte Europa ist nicht nur ein wirtschaftliches Projekt. An seiner Wiege standen überzeugte Christen wie Robert Schuman. Der soll nun seliggesprochen werden
Soll seliggesprochen werden: Robert Schuman, hier umgeben von den Sternen der Europaflagge (Fotos: public domain sourced / access rights from History and Art Collection / Alamy; istockphoto/lukbar)
Soll seliggesprochen werden: Robert Schuman, hier umgeben von den Sternen der Europaflagge (Fotos: public domain sourced / access rights from History and Art Collection / Alamy; istockphoto/lukbar)
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Europa – nur ein Märchen? Die Vision einer starken, solidarischen Wertegemeinschaft weicht zunehmend den egoistischen Nationalismen von einst, und geblieben ist ein hässliches Geschacher um Geld und Quoten. Deutsche Politiker erklären, man sei nicht länger bereit, die Löcher in der griechischen und spanischen Misswirtschaft mit den eigenen Steuergeldern zu stopfen. Hochmut, Rückzug, Gesprächsabbruch bei den Briten, die das gemeinsame Haus mit großem Getöse verlassen haben. Streit bei den Franzosen, die die Balkanländer (noch) nicht in der EU haben wollen, bei den polnischen und ungarischen Populisten, denen die Grundwerte der europäischen Union genauso egal sind wie die hilflos angedrohten Sanktionen.

Europa – nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut als ein visionäres Friedensprojekt –, heute nur noch

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