Papst Benedikt XVI.
Über das »Drama« der Habilitation


Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Michael Schmaus (1897–1993)
in memoriam
Einführung
Anspruch und Ziel dieser Publikation lassen sich am zutreffendsten mit einem Satz von Thomas von Aquin (1224/5–1274), dem großen Philosophen und Theologen des Mittelalters, auf den Begriff bringen. Geradezu axiomatisch fordert er, wissenschaftlichem Bemühen gehe es letztlich nicht darum, zu erfahren, welcher Meinung andere waren, sondern allein darum, wie es sich mit der Wahrheit verhalte, qualiter se habeat veritas rerum.1
In dem hier zur Frage stehenden Zusammenhang geht es nicht primär um einen wissenschaftlichen Diskurs über philosophisch-theologische Probleme, die nur von Fachleuten nachvollzogen werden können und deren Ergebnisse möglichweise offen sind für weitere Reflexione
Richard Heinzmann, geboren 1933, war Professor für Christliche Philosophie und Theologische Propädeutik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Ehrenpräsident des Stiftungsrats der Eugen-Biser-Stiftung. Michael Schmaus gehörte zu seinen theologischen Lehrern.Den Wortlaut des Zweitgutachtens von Professor Schmaus finden Sie hier.Den Wortlaut des Zweitgutachtens zur verändert eingereichten Habilitation hier.
