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Bürgerinnen zweier Welten

von Eva-Maria Lerch vom 18.05.2012
Demokratie und Kirche wollen und wollen einfach nicht zueinander passen. Katholische Frauen demonstrieren ihre widerständige Hoffnung, dass sich das bald ändern könnte – leider sind es nur noch die Alten
»Einen neuen Aufbruch wagen«: Unter diesem Motto läuft der Katholikentag in Mannheim vom 16. bis zum 20. Mai 2012. Der Slogan liest sich rebellisch. Doch die Frage ist: Wie gut schafft es die römisch-katholische Kirche in Deutschland, ihre verkrusteten Strukturen aufzubrechen? Ist noch Leben in der Bude? (Foto: pa/dpa/Uwe Anspach)
»Einen neuen Aufbruch wagen«: Unter diesem Motto läuft der Katholikentag in Mannheim vom 16. bis zum 20. Mai 2012. Der Slogan liest sich rebellisch. Doch die Frage ist: Wie gut schafft es die römisch-katholische Kirche in Deutschland, ihre verkrusteten Strukturen aufzubrechen? Ist noch Leben in der Bude? (Foto: pa/dpa/Uwe Anspach)
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»Wenn nicht jetzt – wann dann?«, singt die Musikerin Bea Nyga auf der Bühne im Mannheimer Kongresszentrum, und ihre rhythmische Frage erfasst das Publikum. Hunderte von Frauen und ein paar Dutzend Männer erheben sich von ihren Plätzen und klatschen mit: Ja, wenn es bei diesen durchschlagenden theologischen Argumenten und leidenschaftlichen Appellen nicht endlich mehr Gerechtigkeit für die Frauen in der katholischen Kirche gibt, wann dann?

Die Theologieprofessorin Margit Eckholt aus Osnabrück hat eben die Situation beschrieben, in der sich Katholikinnen heute befinden: »Sie sind Bürgerinnen zweier Welten.« Im Alltag erleben sie sich als engagierte Trägerinnen ihrer Gesellschaft, an der sie mit allen Rechten und Pflichten aktiv partizipieren. In der hierarchischen Kirche sind katholische Fraue

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