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Attacke in der Thomaskirche

von Michael Schrom vom 28.05.2016
Einst diskutierten in Leipzig der Reformator Luther und der Katholik Johannes von Eck. 497 Jahre später versuchten die Bischöfe Heinrich Bedford-Strohm und Reinhard Marx es den Herren nachzumachen. Doch hätte die Moderatorin an diesem sonnigen Samstag nicht zur Attacke geblasen, es wäre nichts geworden aus dieser Disputation
Seht, da ist der Mensch: Die Werbeplakate des Katholikentags. (Foto: dpa/Jan Woitas. Bearbeitung: Publik-Forum)
Seht, da ist der Mensch: Die Werbeplakate des Katholikentags. (Foto: dpa/Jan Woitas. Bearbeitung: Publik-Forum)
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Es gehört zu den liebgewordenen journalistischen Ritualen, am Wahlabend die Parteivorsitzenden im Fernsehen zum Ausgang der Abstimmung und zu ihren künftigen Plänen zu befragen. Man nennt dieses Ritual »Elefantenrunde«, vermutlich auch deshalb, weil sich die befragten Persönlichkeiten schwer aus der Ruhe bringen lassen und selbst Niederlagen noch schönreden können.

Vielleicht hat die FAZ-Journalisten Heike Schmoll in der Vorbereitung ihrer Moderation des Streitgesprächs zwischen dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm und dem Münchner Kardinal Reinhard Marx in der Leipziger Thomaskirche just jene Bilder vor Augen gehabt – und dabei den Vorsatz gefasst, die »Elefanten« etwas zu pieksen. Schließlich weiß man ja, dass Marx und Bedford-Strohm miteinander befreundet sind. Kann da mehr her

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