Rabbinerkolleg-Leiter Homolka tritt zurück

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Der Rabbiner Walter Homolka zieht sich nach Vorwürfen des Machtmissbrauchs aus der Leitung des Abraham Geiger Kollegs zurück, der Ausbildungsstätte für liberale jüdische Geistliche. Zugleich bestreitet er alle Anschuldigungen, die in einem Gutachten gegen ihn erhoben werden. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hatte die Kanzlei Gercke Wollschläger beauftragt, die Vorwürfe zu untersuchen, die seit dem Frühjahr gegen Homolka und dessen Ehemann erhoben werden. Die Anwälte sehen laut vorläufigem Ergebnis in mehreren Fällen den Anfangsverdacht einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit. Sie sprechen unter anderem von Vorteilsnahme, Nötigung und Verleumdung. Im kommenden Jahr soll der vollständige Bericht veröffentlicht werden. Der Zentralrat sieht den Vorwurf des Machtmissbrauchs bestätigt. Präsident Josef Schuster teilte mit, ein Verbleib Homolkas in seinen bisherigen Ämtern sei nicht mehr denkbar. Am Abraham Geiger Kolleg herrsche eine »Kultur der Angst«. Die Leitung der Ausbildungsstätte soll neu strukturiert werden. Homolka will sich juristisch gegen die Vorwürfe wehren.