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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Tore zur Hölle

von Manfred Riepe vom 21.12.2018
Der dramatische Spielfilm »Styx« und die bissige Comedy-Serie »Tatortreiniger« haben den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis bekommen
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Es soll die Verwirklichung eines großen Traums werden. Ganz allein sticht die Kölner Notärztin Rike vor Gibraltar in See. Ihre Segelyacht nimmt Kurs auf die südatlantische Insel Ascension, wo Charles Darwin einst ein Paradies auf Erden schaffen wollte. Als sie mitten im Ozean einen havarierten Fischtrawler mit afrikanischen Flüchtlingen erblickt, ist die Seglerin jedoch unversehens am Tor zur Hölle angelangt. Die alarmierte Küstenwache verweigert die Hilfe. Auch der Kapitän eines Containerschiffs, der ihr zuvor via Funk Unterstützung anbot, darf nicht eingreifen – Reedereien haben die Aufnahme von Flüchtenden verboten. Und Rikes zwölf Meter langes Segelboot ist zu klein, um die zahlreichen in Seenot geratenen Menschen aufzunehmen. Was tun?

»Styx«, die aktuelle Regiearbeit des Österreichers Wolfg

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