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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2016
Der Inhalt:

Reformation am Rande
Keine Heimat, nirgends

von Christian Modehn vom 16.12.2016
Verfolgt von der spanischen Inquisition und den Calvinisten in Genf: Die Odyssee des Casiodoro de Reina
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Kaum sind Juden und Muslime vertrieben oder zur Konversion gezwungen, da wird in Spanien die Inquisition gegen »alles Lutherische« aktiv. Vor allem die Gebildeten im Adel und im Klerus verlangen nach einer biblischen Spiritualität; sie weisen den volkstümlichen Aberglauben zurück. Und sie sind gut informiert: Über zahlreiche Häfen gelangen reformatorische Schriften ins Land. Dabei sind die Spanier an Erasmus von Rotterdam genauso interessiert wie an Luther. Vor allem in Klöstern des damals sehr einflussreichen Hieronymiten-Ordens verfügen die Mönche über erste spanische Ausgaben des Neuen Testaments. Einer der maßgeblichen reformgesinnten Mönche im Kloster San Isidro in Sevilla ist der Hieronymit Casiodoro de Reina. Er weiß, dass sich in Klöstern nur kleine Zirkel und Gruppen für Reformation und Humanismus interessieren

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